Bergtourismus

Wordurch unterscheiden sich Bergtourismus und Alpinistik? Gerade mit der Antwort auf diese Frage fängt die Begeisterung vom Bergtourismus an. Wenn Sie keine Antwort haben, werden Sie Bergsteiger.

Man muss unsere Sentenzen zum Thema der Berge als die Einschätzungen der Menschen nicht wahrnehmen, Richten ist keine unsere Angelegenheit, wir sagen hier über die Erscheinungen, ihr Wesen und Natur. Die Abschätzung dieser Erscheinungen im Sinn, was besser und was schlechter ist, ist auch kein unser Ziel, wir suchen nur Unterschiede, Grenze zwischen diesen Erscheinungen.

Wordurch unterscheiden sich Bergreise und Eroberung einer Spitze?

Eigentlich vor allem lieget dieser Unterschied in der Beziehung zum Berg, wie zum Gegenstand der romantischen Liebe, den du beobachten willst, oder wie zum Hindernis, das du meistern willst.

Oft sagt man, dass man auf einen Berg klettert, um sie nicht zu unterwerfen, aber etwas sich zu beweisen. Es ist kein Stimulus für einen normalen erwachsenen Mann und für eine normale Frau.

Wenn ein Mensch etwas macht, nur um etwas sich zu beweisen, so hat seine Tätigkeit die absurde Motivation. Und wenn der Mensch in die Berge geht, um dort etwas zu überwinden, so bedeutet es, dass er die sportlichen Ziele verfolgt; und im Sport gibt es nur zwei Ziele: Beweis dem Konkurrenten eigener Überlegenheit und Streben nach dem Entzücken der Zuschauer.

Natürlich ist das reale Leben viel komplizierter und vielseitiger als eine beliebige einfache Wahrheit, sehr viele Bergsteiger reisen in die Berge, und viele Bergtouristen gehen in die Berge, um sie zu unterwerfen. Es gibt in dieser Frage keine deutliche Grenze, wie auch in allem in unserem Leben. Der schon früher beschriebene Unterschied in der Motivation der Beschäftigungen mit der Alpinistik und dem Bergtourismus ist nur das Grundprinzip. Aber die Menschen folgen den Grundprinzipien niemals.

Bergtourismus mit der Hochgebirgsmotivation, etwas zu unterwerfen und etwas sich zu beweisen, ist unrichtige Alpinistik.